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Vitamin C

  • Verwendung: Vitamin C kommt in der Kosmetik, beispielsweise in Hautpflegecremes, als Gesichtswasser oder als Serum zum Einsatz. Unter anderem wird es gerne im Bereich der Anti-Aging-Pflege eingesetzt.
  • Wirkung: Vitamin C wirkt stark antioxidativ, stimuliert die Kollagenbildung der Haut, verleiht ihr mehr Spannkraft und gleicht die Pigmentierung aus. Zudem wirkt es antientzündlich, z. B. bei Akne.
  • Vorkommen: Das meiste Vitamin C ist in Früchten und Gemüse enthalten. Die Top-Lieferanten sind Beeren – z. B. Johannisbeeren, Sanddornbeeren oder Acerola – sowie Rosenkohl, Paprika und Brokkoli.
  • Aufnahme: In der Hautpflege wird Vitamin C gern an Trägersubstanzen gebunden, beispielsweise an kleine Zellbläschen namens Liposome. Diese transportieren das Vitamin schon bei geringer Konzentration tief in die Haut.
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Verwendung von Vitamin C für Haut und Körper

Die Funktionen von Vitamin C im menschlichen Körper sind vielfältig und die Aufnahme ist essentiell für Wohlbefinden und Gesundheit. Vitamin C ist beteiligt an einem funktionalen Energiestoffwechsel, unterstützt die Aufnahme von Eisen und die Produktion des Haut-Baustoffs Kollagen.

Bei Vitamin C handelt es sich um ein vollwertiges Vitamin, nicht um ein Provitamin. Das bedeutet, dass es nach der Aufnahme nicht erst vom Körper umgewandelt werden muss.

Vitamin C in der Haut- und Gesichtspflege

Eine Form von Vitamin C verspricht grösste Erfolge in der Hautpflege und zwar Magnesium Ascorbyl Phosphate. Es ist besonders stabil, hat aber im Gegensatz zu Ascorbinsäure („reines“ Vitamin C) einen neutraleren pH-Wert und ist daher hautverträglicher.

Vitamin C wirkt stark antioxidativ und schützt die Hautzellen vor schädlichen Umwelteinflüssen. Es ist bedeutend für die Kollagenbildung, die das Gewebe strafft und Fältchen vor allem in der anspruchsvollen Gesichtspartie reduziert. Aus dem Grund findet es sich in zahlreichen Anti-Aging-Kosmetika und Pflegeprodukten für reife Haut.

Wird Vitamin C in einer Creme verarbeitet, ist die Konzentration entscheidend. Bei sensibler Haut sollte der Anteil an Vitamin C im Produkt zwischen 5 und 10% liegen. Achtung: Eine Konzentration über 20% ist nicht ratsam! Hier besteht die Gefahr, dass die Haut durch die Säure irritiert und gereizt wird. Auch die Art der Verpackung ist für Vitamin-C-Pflegeprodukte von Bedeutung, da das Vitamin bei Luftzufuhr an Wirkkraft verliert. Ein luftdichter Pumpbehälter ist in einem solchen Fall besser als ein Cremetiegel oder eine Dose.

Wirkt Vitamin C gegen Falten?

Durch seine wichtige Rolle als Radikalfänger und bei der Bildung von Kollagen wirkt Vitamin C tatsächlich gegen Faltenbildung. Es stärkt das „Korsett der Haut“, das Kollagengerüst, welches für die Spannkraft der Haut zuständig ist und sie straff hält. Zusätzlich aktiviert es die Neubildung von Kollagen. So bleiben die obersten Hautschichten länger elastisch und es bilden sich merklich weniger Fältchen.
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Vitamin C in der Ernährung

Vitamin C ist wahrscheinlich die klassische Vitamin-Antwort auf Fragen rund um gesunde Ernährung. Zwar ist es bei weitem nicht das einzige, mit dem man sich regelmässig versorgen sollte, es ist aber zweifellos ein besonders starker natürlicher Wirkstoff gegen Erreger und Angreifer aller Art. Ausreichend Vitamin C über die Nahrung aufzunehmen ist möglich und essentiell für eine starke Immunabwehr, dennoch können lokale Vitamin-C-Pflegeprodukte die Haut zusätzlich schützen und straffen. Vorsicht ist nur bei Nahrungsergänzungsmitteln geboten, da die zusätzliche Einnahme von Präparaten auch zu einer Vitamin-C-Überversorgung führen kann.

Kann man sich über die Ernährung mit ausreichend Vitamin C versorgen?

Über die Ernährung nimmt man täglich Vitamin C zu sich, die empfohlene Tagesdosis liegt bei 100 Milligramm. Besonders reich an dem immunstärkenden C-Vitamin sind verschiedene Beerensorten, z. B. Johannisbeeren, Sanddornbeeren und Acerola sowie Gemüsesorten wie Paprika, Brokkoli und Rosenkohl. Um den täglichen Bedarf an Vitamin C zu decken, reicht schon der Verzehr von zwei Kiwis oder einer halben roten Paprika und einem Glas Orangensaft aus.
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Die Wirkung von Vitamin C in der Kosmetik

Die Wirkstoffe von Vitamin C wirken sich auf den gesamten Organismus positiv aus. Neben wertvollen Effekten auf Schönheit und Straffheit der Haut stärkt es auch langfristig die Immunabwehr. Ausserdem baut es Cholesterin ab und schützt den Organismus vor oxidativem Stress und freien Radikalen.

Die Wirkung von Vitamin C in der Kosmetik

  • Vitamin C ist ein wahrer Radikalfänger: Als wichtiges Antioxidans schützt es Organe und Zellen vor freien Sauerstoffverbindungen, den freien Radikalen, die durch unterschiedliche Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung oder Luftverschmutzung entstehen und Krankheiten auslösen können.
  • Kollagen ist ein wesentliches Eiweiss in der Haut, das ihr Spannkraft und Elastizität verleiht. Vitamin C schützt nicht nur das vorhandene Kollagengerüst der Haut, es unterstützt auch die Produktion neuen Kollagens im Körper und wirkt so aktiv gegen Falten.
  • Weil es die Pigmentierung der Haut ausgleicht und die Bildung von Melanin hemmt, ist Vitamin C wirksam gegen Hautflecken und Altersflecken. Die natürliche Säure des Vitamins verfeinert die Poren, löst Hautschüppchen und begünstigt so ein glattes, ebenes Hautbild und einen frischen Teint.
  • Eine Vitamin-C-Creme lindert Entzündungen in der Haut und kann dementsprechend sogar Hautunreinheiten und Spätakne mindern.

Liposome: Essentielle Transporthelfer

Im Zusammenhang mit Vitaminen in der Kosmetik liest man häufig von Liposomen. Diese stehen insofern in Verbindung, dass sie sehr gut dazu geeignet sind, Vitamine in die Haut zu transportieren. Das liegt an ihren vorteilhaften Eigenschaften:
  • Die Membranstruktur von Liposomen ist identisch mit jener der Hautbarriere. So lassen sie sich leichter in die Haut transportieren und integrieren, ohne in deren Struktur einzugreifen.
  • Wasserlösliche, kosmetische Wirkstoffe können regelrecht in den Zellkörpern der Liposome „eingekapselt“ werden. So befördern sie verschiedene Substanzen – z. B. Vitamin C – bis tief in untere Hautschichten.

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Hautpflege mit Vitamin C – Das sagen die Experten

„Vitamin C ist ein echtes Multitalent, wobei es auf die richtige Dosierung ankommt. Vor allem eine Form von Vitamin C, die sehr stabil ist, verspricht Erfolge in der Hautpflege: Magnesium Ascorbyl Phosphat. Es enthält weniger Säure als herkömmliches Vitamin C und ist dadurch besser hautverträglich.

Wie auch bei anderen wasserlöslichen Vitaminen ist es bei Vitamin C wichtig, an welche Trägersubstanz das Vitamin gebunden wird. Je besser diese mit der Hautbarriere interagiert, desto wirksamer ist das Produkt. Eine solche Trägersubstanz sind kleine Bläschen, die Liposome. Bindet man Vitamin C an sie, dringt der Wirkstoff deutlich tiefer in die Haut ein. Und so ist es auch möglich, ihn niedriger zu dosieren – bei 25-facher Wirkintensität.“

Beauty-Expertin bei Dermalogica
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„Vitamin C ist ein wasserlösliches, geruchloses Antioxidant, das sowohl die Kollagensynthese also auch die der elastischen Fasern im Bindegewebe beschleunigt. Klinische Studien belegen, dass Vitamin C die Struktur und Elastizität der Haut verbessert. Als Resultat werden Falten reduziert. Zusätzlich hat Vitamin C in der Kosmetik einen aufhellenden Effekt. So werden beispielsweise Pigment- oder Altersflecken effektiv aufgehellt und reduziert.

Was die wenigsten wissen ist, dass der menschliche Körper nicht selbst Vitamin C produzieren kann. Heisst, dass das Vitamin immer über die Nahrung zugeführt werden muss. Weiterhin kann es von unserem Organismus nicht dauerhaft gespeichert werden. Darüber hinaus ist Vitamin C sehr empfindlich: Es kann beispielsweise durch zu viel Wärme schnell zerfallen und somit unwirksam werden.“

Dr. med. Stefan Duve – Gründer DOCTOR DUVE medical skin care
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Wissenswertes rund um Vitamin C

FAQ - Wichtige Fragen Antworten


Woran erkennt man einen Mangel an Vitamin C?
Einen Vitamin-C-Mangel erkennt man daran, dass verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigt sind: Man fühlt sich schnell geschwächt, wird schneller krank und die Gefässe neigen zu erhöhter Brüchigkeit, was sich etwa in Blutungen des Zahnfleisches oder geplatzten Äderchen im Gesicht äussert. Eine verstärkte Pigmentierung der Haut, die ohne erkennbaren Grund plötzlich auftritt, kann ein erstes Warnzeichen für einen Mangel an Vitamin C sein.

Kann man Vitamin C überdosieren?
Ja, ein Zuviel an Vitamin C kann auch zu einer Überdosierung führen, die vor allem den Nieren schadet. Sicher feststellen lässt sich ein solcher Überschuss nur mittels Bluttest. In der Hautpflege hingegen sind die Auswirkungen sofort sichtbar: Wird Vitamin C überdosiert, beispielsweise durch zu häufiges Auftragen einer hoch dosierten Gesichtscreme, sind Rötungen, juckende oder fleckige Gesichtshaut und ein irritiertes, trockenes Gefühl nach der Pflege die Folgen.

Wie pflegen Sie die Haut richtig? Unsere Lesetipps:

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